Ehrgeizige Gamer brauchen einen leistungsstarken PC und einen ständigen Informationsaustausch mit den Kollegen. Ohne die Absprachen würden weder Taktiken funktionieren noch professionelle Angriffe auf das gegnerische Team klappen. Das funktioniert natürlich nur mit einem Gaming Headset, welches verschiedene Ansprüche erfüllen muss. Bevor es aber dazu kommt, stellt sich die Frage nach dem Verbindungstyp. Wireless, Bluetooth oder Funk, was genau ist die beste Lösung und wo verstecken sich die Unterschiede?
Kabellos muss es schon mal sein
Alle Varianten arbeiten ohne Kabel. Es gibt also keine gefährlichen Stolperfallen, die im schlimmsten Fall den ganzen Computer lahmlegen. Wie schnell ist ein danebenstehendes Glas Wasser umgekippt und bannt sich den Weg zur sensiblen Technik? Definitiv schneller als man schauen kann. Nun stellt sich die Frage, ob vielleicht ein Wireless-Headset die ideale Lösung ist? Nun, hinter dieser Bezeichnung versteckt sich ein kabelloser Kopfhörer, welcher mittels Empfänger oder mittels Bluetooth-Technologie eine Verbindung zum Endgerät aufbaut. Das funktioniert in der Regel schnell und kommt bei diversen Spielkonsolen (wie der PlayStation oder der Xbox) zum Einsatz. Sobald die Verbindung steht, kann der Spieler kommunizieren und die Umgebungsgeräusche noch intensiver wahrnehmen trouvé sur ce site.
So ähnlich funktioniert auch die Herangehensweise eines Bluetooth-Headsets. Der Unterschied ist nur, dass die Kommunikation ausschließlich per Bluetooth über die Bühne geht. Das Prinzip kommt auch auf Smartphones zum Einsatz, die ebenfalls zuerst miteinander gekoppelt werden und dann miteinander „sprechen“ können.
Da es sich bei Wireless und Bluetooth um die Funktechnologien Nummer eins handelt, gibt es nahezu keine anderen Alternativen. Eine wäre zwar noch die Infrarottechnik, doch sie wird nur selten eingesetzt und hat den Nachteil, dass Sender und Empfänger ständig Sichtkontakt haben müssen.
Gar nicht so verschieden
Wireless- und Bluetooth-Kopfhörer könnten praktisch Zwillinge sein. Beide arbeiten mit der selben Idee und verhindern einen nervigen Kabelsalat. Der Namensunterschied ist also eher verwirrend und sorgt für viele Fragezeichen. Und wenn das ausgesuchte Gamer-Headset so oder so mit dem Wunschgerät (zum Beispiel mit der PlayStation 4 Slim) kompatibel ist, dann spielt die Wahl für eine der beiden Funkarten keine Rolle.
Fazit
Ob Wireless, Bluetooth oder Funk, an oberste Stelle steht die Kompatibilität. Für den Spieler macht es keinen großen Unterschied, ob sich die Kopfhörer mit einem Empfänger oder per Bluetooth verbinden. Erfahrungen sagen, dass es auch bei der Soundqualität nur minimale Unterschiede geben kann. Viel wichtiger ist da schon eine lange Akkulaufzeit, um nicht ständig Laden zu müssen. Interessenten müssen letztendlich nur darauf achten, ob das gewünschte Gaming Headset mit dem PC oder der Spielkonsole funktioniert. Der kabellose Verbindungstyp ist zweitrangig.
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